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Eine junge Frau wird – nicht zum ersten Mal – einer Strafe zugeführt. Durch nicht zu knappe körperliche Züchtigung soll sie ihre Verfehlungen büßen, eine entsprechende Anzahl Hiebe werden ihr zudiktiert. Mit der Durchführung wird ein in strengen Züchtigungen versierter und erfahrener, vermutlich älterer Herr als Züchtiger beauftragt.

Der Züchtiger, begleitet von einem jungen Mann, eskortiert das Mädchen, in der Örtlichkeit (Location), zur Stelle, an der sie die vorgesehene Strafe empfangen soll. Der Raum muss sich gut eignen, um die Züchtigung ungestört vollziehen zu können, unabhängig von einsetzenden Wehklagen und Wehgeschrei. Das straffällige Mädchen hat sich zu entkleiden und wird sorgsam auf dem im Raum vorhandenen Strafmobiliar fixiert, die Kehrseite ungeschützt, nackt und wehrlos präsentierend.

Vor den angsterfüllten Augen des Mädchens werden diverse Zuchtinstrumente ausgebreitet, alle hervorragend geeignet, gehörig Schmerzen zu verursachen und Striemen auf den Körper zu zeichnen. Von einigen dieser Zuchtmittel kennt das Mädchen bereits die Wirkung, von anderen weiß sie zwar genau, dass es die für sehr böse Mädchen geben kann, hat sie aber noch nicht am eigenen Leib spüren müssen. Die junge Frau erschaudert, als sie alles sieht, womit sie gleich geschlagen werden könnte: Riemen/Tawse, Rutenzweige, Haselnussgerte, Rohrstöcke, Reitgerten, ein- bzw. mehrschwänzige Peitschen usw.

Der Züchtiger nimmt eine Auswahl aus den bereitliegenden Zuchtwerkzeugen vor, lässt diese nacheinander probeweise durch die Luft fauchen, surren, zischen, pfeifen. Die Furcht des Mädchens steigert sich noch mehr. Der junge Mann beobachtet alles aufmerksam. Schließlich fragt der Züchtiger: „Deine Wahl?“. Der angesprochene junge Mann zögert mit der Antwort. Die beiden Männer tuscheln. Was genau, bekommt das immer aufgeregter zitternde Mädchen nicht richtig mit. Endlich scheint die finale Entscheidung getroffen, welches Strafinstrument bei ihr den Schmerz entfachen soll. Der Züchtiger ergreift es, gut sichtbar für die junge Frau, die ob der Wahl womöglich noch mehr Angst bekommt, aber nun keinerlei Chance mehr besitzt dem kommenden Unheil noch zu entrinnen.

Die Abstrafung beginnt. „Eins“. Der junge Mann zählt die Hiebe.

Nachdem der erste Teil der Hiebe vollstreckt ist, das Mädchen heult schon mächtig Rotz und Wasser, wird ihr eine kleinere Pause gegönnt. Der Züchtiger tuschelt derweil erneut mit dem jungen Mann. Worüber tuscheln sie denn jetzt wieder? Soll der junge Mann etwa die restlichen Schläge ausführen, nicht mehr der Züchtiger? Soll das Mädchen von der Qual erlöst werden? Hoffnung keimt auf, die junge Frau sehnt das Ende dieser schrecklichen Züchtigung bereits inständig herbei, bettelt darum. Erfolglos. Der Züchtiger bleibt konsequent und hart. Die junge Frau bekommt ihre Hiebe. Alle.

Endlich hat sie die Züchtigung durchgestanden. Erschöpft, der böse Schmerz ebbt nur sehr langsam ab. Sie ahnt, Sitzen wird in den nächsten Tagen undenkbar. Die Striemen müssen schlimm sein. So schlimm, wie noch nie? Aber, trotz all der wirklich fiesen Schmerzen, das Mädchen vertraut darauf, die Schläge wurden nicht so tief in die Haut gezogen, um nicht nach geraumer Zeit wieder vollständig zu verheilen.

Doch, warum werden ihre Fesseln jetzt nicht gelöst? Wieder hört das Mädchen den Züchtiger mit dem jungen Mann länger tuscheln. Dann vernimmt sie, immer noch wehrlos fixiert, ein Geräusch. Es hört sich wie das Öffnen des Reißverschlusses einer Hose an.

Das Mädchen, die junge Frau, die diesen (sehr) gewagten Plan ausgeheckt, bis zum letzten finalen Akt erleiden und erleben möchte, ist sportlich, schlank, 24 Jahre alt und heißt Jasmin.

Einiges muss noch hinzukommen, wie: der Züchtiger, das allgemeine Szenario, die Örtlichkeit für die Züchtigung, die Zuchtinstrumente, die Zahl der Hiebe (ich denke da an z.B. 50 als Hausnummer, die endgültige Zahl, niedriger oder höher, ist aber letztlich noch festzulegen im weiteren Kontakt), was bei den Tuscheleien alles ausgeheckt werden darf – was nicht.

Über Vorschläge/Ideen, Anpassungen und Angebote, den Plan in die Tat umzusetzen, freue ich mich.

Jasmin

Im Grunde eigensinnig, außer Form geraten und nur allzu gerne unabhängig... suche ich nach Disziplin und einer regelmäßig "leitenden Hand", die ich lieben und fürchten lerne die mir Halt gibt und mich ins Wanken bringt, die sich nimmt was sie will und mit Anstand austeilt. Du sehnst Dich danach, alte Werte wieder ausleben zu dürfen? Der Frau ihren Platz zu weisen und sie nach Deinen Vorstellungen zu genießen?
Zitiere mich doch in regelmäßigen Abständen zu Dir... (50 Jahre, unverbesserlich, 1,63m, 90 kg)

Ich bin eine strenge "Tante" (43), die mit ihrer rotzfrechen "Nichte" (21) in Tschechien an der Grenze zu Deutschland lebt. Ich bin durchaus streng mit ihr, weshalb sie regelmäßig über meinem Knie landet und den nackten Po versohlt bekommt. Aktuell ist sie in einer rebellischen Phase und manchmal scheint es mir, das selbst meine Maßnahmen allein nicht mehr ausreichen, um sie zu bändigen. Daher hatte ich schon öfter den Gedanken, dass es vielleicht nicht schlecht wäre, wenn es noch einen strengen "Onkel" oder strengen Nachbarn gäbe, der hier erzieherisch unterstützen könnte. Einer der sich auch von Betteln, Hundeblicken und herzzereißendem Heulen nicht erweichen lässt. Natürlich hätte dieser vollen Zugriff auf ihren Po. Und ich würde auch großzügig darüber hinwegsehen, wenn derjenige das Bedürfnis hätte, sich ab und zu nachts heimlich in ihr Zimmer zu schleichen, um sich an ihr zu vergehen. Wahrscheinlich unter dem Einsatz weiterer Pohaue, um ihren Willen zu brechen. Freiwillig wird sie da wohl nicht mitmachen.

Sie ist ein bildhübsches Mädel, mit traumhaftem Po, der zum Versohlen perfekt geeignet ist!

Wenn du dir vorstellen könntest, dieser strenge Onkel oder Nachbar zu werden, dann schreib uns! Erzähl am besten ein wenig über dich und deine Vorstellungen und vielleicht auch Erfahrungen. Weitere Details dann im direkten Austausch.

Wir (w19, m34) suchen Strafaufenthalte Tage bis Wochen.... Können anreisen mit Zug. Erotik, wie Sie es möchten, darf mit inbegriffen sein.

Ich, weiblich, verheiratet, 35 Jahre alt suche einen etwas älteren Herrn ab etwa 45 Jahren für gelegentliches Spanking. Gerne auf
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Ich bin 27 Jahre, 1.64m groß, korpulente Figur. An sich bin ich ein fröhlicher Mensch, mit dem man sehr viel Spaß haben kann. Ich probiere mich aber auch gerne aus und schaue wie weit ich gehen kann, hehe..

Ich bin ein Mensch, der feste Strukturen und Regeln im Leben braucht. Ich bin kein Mensch, der bevormundet werden muss, oder dem ich komplett hörig sein muss.

Ich brauche Sicherheit, Vertrauen und muss mich einfach auch fallen lassen können. Streng, aber gleichzeitig liebevoll ist eine gute Mischung.

Ich finde es reizend und interessant, wenn ein Mann mir meine Grenzen zeigt und sich nicht von meinen Provokationen abbringen lässt, mich in die Schranken zu weisen und mir klare Grenzen zu geben. Ich brauche jemanden, dem ich die Kontrolle abgeben kann. Du solltest viel Geduld mitbringen und dich gegen mich durchsetzen können.

Ein moralischer Kompass und Empathie sind mir sehr wichtig.

Mein Wunsch wäre eine gute, reale, echte Freundschaft mit dem geteilten Hobby Spanking. Vertrauen, Respekt, Struktur, für einander da sein… alles hat seinen Platz.

Was du von mir vielleicht noch wissen solltest:

Wenn du jemanden suchst, der sofort einsichtig ist, alles brav mitmacht und akzeptiert, keine Widerworte einlegt oder Grenzen testet und seinen Po hin hält, bist du bei mir falsch.

Wichtig wäre mir auch noch, dass du mindestens 20 Jahre und im Idealfall nicht älter als 35 bist!

Wenn du denkst, das könnte passen, dann schreib mir eine ausführliche Nachricht. Wenn du nicht nur so einen 08 15 Standard Text schickst, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, von mir eine Antwort zu bekommen. Ich freue mich auf spannende Nachrichten und bin gespannt, ob sich gute Freundschaften mit dem gewissen Bonus ergeben.

Liebe Grüße,
Jumi

Hallo lieber Unbekannte,
ich bin der Meinung, dass mir mal wieder ein Mann den Hintern versohlen sollte. Das kann gerne eine Erziehungsmaßnahme sein, oder auch, weil es dem Mann gefällt und es ihn heiß macht, einer Frau den Arsch zu versohlen. Dazu ist der Hintern einer Frau schließlich da, findest du nicht? . Gerne auch ein Rollenspiel, z. B. strenger Chef und faule Sekretärin. Aber natürlich kann ein Arschvoll auch unversehens aus dem "Nichts" erfolgen. Eine Frau hat da kein Mitspracherecht. Und jeder Mann sollte wissen, dass ein Hinternvoll noch keiner Frau geschadet hat. Sie ist nachher ganz bestimmt liebenswürdig und anschmiegsam.